Opacity klingt nicht wie ein Ungeduldswerk, das in drei Wochen aus dem Nichts entstanden ist – sondern wie das Ergebnis monatelanger Studioarbeit. Was ANOMIC hier rausfeuern, wirkt auch nicht wie eine Erstlings-EP, die nur dazu da ist, um zu zeigen, dass man existiert, sondern wie der Schulterschluss genialer Musiker, die sich zusammentun, um etwas Ernstzunehmendes abzuliefern. […]
Mit Cults Of Black Death liefern VIOLENT SCUM und CAMBION eine kompromisslose Split ab, die rohe Gewalt mit technischer Präzision vereint. […]
Trotz guter Ansätze kann die Performance nur bedingt fesseln und daher würde ich die EP eher der hartgesottenen Death Metal-Fangemeinde ans Herz legen. […]
Marodeur ist atmosphärisch, melancholisch und handwerklich auf hohem Niveau – genau das, was man von KARG erwartet. […]
Alles in Allem ein sehr gelungenes Album, ein Muss für jeden Death Metal-Fan; wer Incantation, Immolation oder Krisiun mag, wird hier voll auf seine Kosten kommen. […]
Juppiter’s Immigrants ist kein einfaches Album. Es ist überladen, mutig, streckenweise genial und manchmal zu viel auf einmal. Aber genau das macht es spannend. THE MOOR liefern kein kalkuliertes Werk, sondern ein Album voller Brüche, Ecken und intensiver Momente. […]
Es fetzt. Es groovt. Es harmoniert. Aggression, Technik und Melodieverständnis auf höchstem Niveau – chapeau! […]
THE GREAT SEA liefern ein atmosphärisch dichtes, technisch versiertes Werk, das trotz kleiner Brüche, überzeugt und Lust auf mehr macht. […]
Death/Thrash Metal-Fans kommen auf ihre Kosten und können ihre Mähnen beim Headbangen entstauben. […]
UNSTRUT liefern mit ihrer Debüt-EP einen düsteren, schwer groovenden Bastard aus Black, Doom und Sludge, der weniger auf Technik als auf Atmosphäre und Wirkung setzt. […]