Reviews Archive - Seite 184 von 220

Coprostasis – From Danube To Nile We Do It Coprostyle

4. Oktober 2022

Die Death Metal Band Coprostasis wurde im Jahr 2002 in Sofia (Bulgarien) gegründet. Das Trio veröffentlichte 5 Jahre (2007) später mit „35 Minutes Of Skull-Smash-Terror Metal“ sein Debut-Album. 2011 folgte mit „D.E.A.T.H. (Dirty Exterminating Arrogant Turbo Holocaust“ der 2te Longplayer. Danach folgte ein Live-Album und 2014 eine EP. Der vorliegende Silberling „From Danube To Nile We Do It Coprostyle“ wurde 2017 auf den Markt gebracht. […]

Avathar – Ja Niin Sakenee Pimeys

3. Oktober 2022

AVATHAR ist eine Epik Black Metal Band aus Finnland die seit mehr als 20 Jahren existiert und in den ersten Jahren auch einiges veröffentlichte. Dann wurde es für ein paar Jahre still aber nun wird wieder eifrig produziert und das letzte Werk ist die EP Ja Niin Sakenee Pimeys. […]

Svar – Under A Sky Full Of Thunder

3. Oktober 2022

Svar ist ein One-Man-Project, das 2020 im polnischen Krakau das Licht der Black Metal-Welt erblickte. Der Musiker Kamil B. veröffentlichte 2021 die Debut-EP „Behind The Veil“. Das vorliegende Werk „Under A Sky Full Of Thunder“ erschien im Juli 2022 […]

Rotten Soil – From Beyond The Grave

30. September 2022

Rotten Soil ist ein Dreier-Gespann aus dem deutschen Trier und wurde 2020 gegründet. Im August 2022 veröffentlichten die oldschooligen Death Metaller in Eigenregie ihr Debut-Album From Beyond The Grave. […]

Theodicy – Torture Of Industry

30. September 2022

Theodicy wurde bereits 1998 im sächsischen Weißwasser gegründet. Die groovigen Death Metaller veröffentlichten laut dem weltweiten Web 2012 ihr Debut-Album „Cost Of War“. 2017 folgte der zweite Longplayer „I Am War“. Das vorliegende Werk „Torture Of Industry“ wurde im July 2022 auf den Markt gebracht. […]

Blindfisted – Blindfisted

29. September 2022

Blindfisted ist das Debüt der gleichnamigen Punk Metal Band aus Oslo. Wie immer zuerst ein paar
Worte zum Sound. Dieser ist wie der Genrebeschreibung zu entnehmen eines – extrem dreckig. Genrell lässt sich diese Aussage auch direkt auf die Songs umleiten. […]