HORROR Y MUERTE – Horror Y Muerte (2024)

Band: HORROR Y MUERTE
Album: Horror Y Muerte
Genre: Death Metal

Trackliste:
01. La Gran Ramera
02. El Triunfo Del Mal y La Muerte
03. Horror En La Vida, Terror En La Muerte
04. Desde Las Profundidades De Lo Siniestro
05. Brujeria Y Maleficio
06. Como Lagrimas En La Lluvia
07. Extasis

Das aus Chile stammende Trio wurde 2024 gegründet und hat sein Debüt-Album Horror Y Muerte veröffentlicht. 

Die Band befasst sich mit den Themen Horror, Terror, Satanismus und Blasphemie, was schon am Beginn den Sound erahnen lässt. Die düsteren, tiefen Riffs, gepaart mit brachialer Stimme und marschierendem Schlagzeug machen das ganze mächtig. Man hört auf jeden Fall den Oldschool-Einfluss, an dem nix zu rütteln ist und der jeden Fan von Morbid Angel und Mortician feiern lässt, obwohl sie, trotz der Fusion der Urgesteine etwas komplett Eigenes geschaffen haben.

La Gran Ramera“, ein Instrumentaler Einstieg, führt den Hörer in die tiefdüstere Welt von Horror Y Muerte. 

Der 2te Track „El triunfo del mal Y la Muerte“ fängt ruhig an und schwenkt dann über zu schreddernden Riffs und Blastbeats, wie man es von Bands wie Morbid Angel kennt.

Der 3te Track „Horror en la vida, Terror en la Muerte“ marschiert gleich von Anfang an weg. Geschwindigkeit, brachiale Riffs und eine perfekte Stimme, die das Ganze abrundet. Absolut gelungen und ein Muss für Mortician-Fans.

Der 4te Track „Desde las profundidades de la sienistro“ treibt mit richtig feiner Gitarrenarbeit dahin – die schneidet, kratzt und beißt und die durch die feinen Übergänge und Tempiwechsel nicht nur monotones Dahingeknüppel ist. Man merkt die Leidenschaft in der Musik. 

Der 5te Track „Brujeria Y Maleficia“ ist geradlinig und genau das, was man als richtiger Death Metal-Fan erwartet. Geradlinig und fein, doch immer wieder aufgelockert durch den variierenden Gesang.

Der 6te Track „Como la grimas en la lluvia“ fegt brachial weg. Mit der gewaltigen Stimme, den schreddenden Riffs und dem Todesgeknüppel im Highspeed-Tempo macht die Band dem Genre alle Ehre. 

Der letzte und 7te Track auf dem Album, „Extasis“ rundet das Ganze ab.


Fazit:
Als Fazit muss man sagen: ein wirklich sehr gelungenes Debüt-Album. Ein Muss für jeden Death Metal-Fan, besonders für die, die alles feiern, was in die Richtung Morbid Angel oder Mortician geht. 

Man darf gespannt sein, was da noch kommt.  

Punkte: 10/ 10

  

Autor: Daniel