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AD OMEGA – Fathan Aiseras Seus (2025)
AD OMEGA liefern hier ein Werk, das schwarzmetallische Finsternis mit ritueller Kälte vereint – kompromisslos, stimmungsvoll und mit eigenem Charakter. […]
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Podridão / CONVULSIVE – Convulsively Rotteness (2024)
Das Split-Album ist gut gewürzt und nicht verdorben. Bis auf kleine Fauxpas, wie dem doppelten Fade-In/Fade-Out kann man sich über den Kauf von Convulsively Rotteness nicht beklagen – vorausgesetzt, man hat ein Faible für Totenliebe und Death Metal im Stile der alten Schule. […]
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AORNOS – Pre Divine (2023)
Mit Pre Divine liefert AORNOS eine Lehrstunde darin, wie man virtuose Technik, tiefschwarze Atmosphäre und packendes Storytelling zu einem kohärenten Gesamtkunstwerk verschmilzt. […]
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MINDKILLER – Technocratic War Machine (2025)
MINDKILLER liefern ein inhaltlich wie technisch durchdachtes Debüt ab – kompromisslos, komplex und absolut treffsicher. […]
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BLACK FLAME – The Negative Aura (2024)
Wenn mich jemand fragen würde, was ich vom kommenden BLACK FLAME-Album halten würde, dann kann ich nur sagen: The Negative Aura stimmt mich positiv. Die gewaltigen Drumbeats mit pompöser Soundkulisse machen Heißhunger auf mehr. […]
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CHOPPED IN HALF – The End Of Human Tragedy (2025)
Die Bayern verbinden massives Growling, abwechslungsreiche Soundeffekte und schwere Riffarbeit zu einem soliden Death-Metal-Album, das besonders Fans von OBITUARY ansprechen dürfte. […]
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SILIUS – Beneath The Flesh (2025)
Ich finde es spannend- einer heimischen Band bei der musikalischen Entwicklung zuzuhören. Von Hell Awakening und Worship Extinction zu Beneath The Flesh haben ihre Songwriting-Fähigkeiten immer mehr an Biss bekommen. […]
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AREIS – The Calling (2025)
Wer experimentellen Hardcore mit Black-Metal-Flair und sakraler Grundstimmung sucht, wird hier fündig. […]
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KEXELÜR – Llave a las profundidades... (2022)
Llave a las profundidades... ist vor allem eines: EINZIGARTIG! Ob dies gut ist, soll der geneigte Hörer für sich selbst entscheiden. KEXELÜR ist schwer zu beschreiben und damit nur mit Vorsicht zu empfehlen. […]
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MENERRA – Tales (2025)
Wer es mag, an soliden Rhythmus-Parts und melodiösen Gitarren-Linien entlang zu surfen, wird dieses Album mögen, wenn es auch ohne ganz große Glanzlichter bleibt. […]