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DEATH KOMMANDER – Never To Grow Old (2025)
DEATH KOMMANDER liefern auf ihrem zweiten Longplayer Never To Grow Old Oldschool Death Metal streng nach Lehrbuch. […]
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OBSIDIAN SCAPES – Death Chants Echo From Aphotic Void (2025)
Dieses Album ist kein Genuss, das will es auch gar nicht sein. Es konfrontiert mit Zerstörung, mit Apokalypse, mit Abgründen der Existenz. Die fünf mächtigen Songs reißen die Hörerin in die Tiefen. […]
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MARGANTHA – Blood Moon Sacrifice (2025)
Blood Moon Sacrifice ist ein atmosphärisches Ausrufezeichen, das mit packender Erzählkunst, frostigen Melodien und stimmiger Dynamik sofort in den Bann zieht. […]
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THIS ENDING – Crowned In Blood (2025)
Heldenhafte Epik, peitschende Grooves, ein Hauch Komplexität und gut abgestimmte Ruhepassagen ergeben auf Crowned In Blood ein vielseitiges, ausgewogenes Klangerlebnis. […]
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LORE LIEGE – Lore Liege (2020)
Galrög the Imperial Lore Liege präsentiert mit seinem Debüt ein Werk voller Kontraste – zwischen stimmiger Dunkelheit und fordernder Geduldprobe. […]
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XENOS A.D. – Reqviem For The Oppressor (2025)
Die Musik von XENOS A.D. ist nicht nur eine Hommage an alte Thrash-Legenden, sondern hat seine eigene Persönlichkeit, die sich in jedem Lied widerspiegelt. […]
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AURO – Im Schatten der Bastion (2025)
Im Schatten der Bastion zeigt AURO als Meister kompromisslos kalter Klangkunst: messerscharfe Riffs, erbarmungslose Tempi und dichte, frostige Atmosphäre formen einen nahezu lückenlosen Spannungsbogen. […]
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NASCITURUS – Fabulae (2025)
Fabulae ist ein technisch starker, tief verwurzelter Black-Metal-Release mit thrashigen und sludgigen Einschlägen, der genau dann groovt, wenn es angebracht ist – ohne durch stilistische Brüche an Kraft zu verlieren. […]
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SARKOM – Demo 2004
SARKOM lieferten schon mit ihrem ersten Demo einen rohen, ehrlichen und stellenweise überraschend eigenständigen Beitrag zur norwegischen Black-Metal-Schule der frühen 2000er. […]
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BLACK PATH – Of Paint And Ash (2025)
Of Paint And Ash zeigt BLACK PATH in Höchstform: virtuos, experimentierfreudig und stilistisch breit aufgestellt. Die wuchtigen Riffs, ausgeklügelten Soli und die originelle Instrumentierung mit Cello, Saxofon und Harfe verschmelzen zu einer kraftvollen Melodic‑Tech‑Death‑Attacke, die sowohl Kopf als auch Nacken fordert. […]