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EUPHROSYNE – Keres (2022)
Mit Keres liefern EUPHROSYNE eine bemerkenswerte EP, die durch ihre emotional intensive Atmosphäre, starke musikalische Vielseitigkeit und teils authentische Ausdruckskraft nachhaltig überzeugt. […]
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ROTTEN AGE – Oblicze Zła (2021)
Insgesamt bleibt das Material in der Tradition des polnischen Black Metal, leider aber ohne herausstechende Charakteristik. […]
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DAGDROM – Schauder (2025)
Schauder ist nicht nur ein Debütalbum – es ist ein Manifest. DAGDRØM zeigen, wie weit man den Black Metal dehnen, aufbrechen und neu zusammensetzen kann, ohne ihn zu verlieren. […]
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LAMASHTU – Längtan (2024)
Sehr gewagtes und musikalisch anspruchsvolles Album, das bei Fans von experimentierfreudiger Musik sicherlich Anklang finden wird. […]
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PYRAH – Veni Vidi Delevi (2024)
PYRAH liefern immer wieder gute Ansätze in ihrem progressiv angehauchten Metalcore-Werk, schaffen es aber nicht den Zuhörer über die gesamte Laufzeit zu fesseln. […]
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…AND OCEANS – The Regeneration Itinerary (2025)
Für neugierige, offene Metalheads mit Hang zu Cybersounds und cineastisch sphärischen Klängen bieten …AND OCEANS jede Menge lohnenswerte Klänge an. […]
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TRACES TO NOWHERE – Lost Tribe (2024)
TRACES TO NOWHERE ignorieren Grenzen, sie schnüren trippige Sounds, kernige Gitarrenriffs, total ruhige Schwebepassagen, balladeske Parts, dezente Experimentierfreude und hintergründige Aggression mit detailreicher Dynamik zu einem stimmigen Gesamtpaket. […]
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BORN BROKEN – Am I Invisible (2024)
Es ist zwar nix Neues, aber auf jeden Fall interessant für Freunde von Bands wie Slipknot o.Ä. – es fetzt. […]
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THE MOOR – Ombra (2024)
THE MOOR ein gutes Händchen für schöne Melodiebögen und tolle, oft mehrstimmige Gesänge. Kurz: que bella musica progressiva! […]
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ARSEIS – Melz venist Li Brullin (2020)
Insgesamt betrachtet, ein beeindruckendes Debüt-Album mit einzigartigem Stil, das Lust auf mehr macht. […]