TEMPLE OF DECAY lässt immer wieder sein Potential aufflackern, aber leider bringt sich der Musiker immer wieder selbst um seine Lorbeeren. So bleibt es bei einem durchschnittlichen Album. […]
Ein adrenalingetränktes, aber keineswegs stumpfes Album mit Sinn für schöne Melodien und Momente des Durchatmens – irgendwo zwischen Schwedentod und finnischer Melancholie… […]