Ein progressives, hibbeliges Werk mit vielen technischen Passagen, ausufernden Instrumentalteilen und ebenso einigen eingestreuten Grooves fordert den Hörer heraus, übertreibt aber nicht mit selbstverliebter Komplexität. […]
Anhänger von Menhir, Riger oder XIV Dark Centuries werden die erdigen, episch-heldenhaften Kompositionen der One-Man-Show trotz oder wegen der theatralischen Präsentation schnell in ihr heidnisches Herz schließen. […]