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NEMAIND – La Més Gran De Les Tragèdies
Wirkt die Musik bis zur Mitte der EP noch etwas durchschnittlich, zeigen die Katalanen zum Ende hin noch ihr großes Potential. Hier sollte man definitiv mal reinhören! […]
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HULDER – Verses In Oath (2024)
Verses In Oath verbreitet eine pechschwarze, bedrohliche Aura, die ihre melodische Finesse aus geschicktem Keyboardeinsatz zieht. […]
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APOPLEXY – Destiny
APOPEXY haben in ihrer langen Abwesenheit nichts verlernt und liefern auf ihrem Album Destiny einen nostalgischen Mix aus melodischem und symphonischem Death/Black Metal. […]
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ZMARŁYM – Ziemie Jałowe
ZMARŁYM attackieren mit viel Tempo und beißender Grimmigkeit, streuen unvermittelt aber interessante Zwischenparts ein, die sich allerdings nicht immer harmonisch einfügen und deshalb den Spielfluss eher beeinträchtigen als dynamisieren. […]
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DRUNK THRASHER – Raining Vomit
Das Album ist für den “Die Hard Thrash Metal Fan“, der mal abseits von Bands wie Sodom und Co. etwas aus dem Underground hören
möchte, eine Empfehlung. […]
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INSEPULTUS – Deadly Gleams Of Blood, Steel And Fire
INSEPULTUS sind doomig, groovig, angriffslustig und fies, gönnen sich aber auch melancholische Zwischentöne und entspannte Parts als Kontraste oder Atempausen. […]
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DIVINITY PROTOTYPE – Echoes Of Devastation
DIVINITY PROTOTYPE liefern mit Echoes Of Devastation ein erstes Lebenszeichen ab. Leider verliert man sich oft zu sehr in Spielereien und dadurch kommt nicht der erhoffte Spiel-Fluss zustande. […]
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BLOOD RED THRONE – Nonagon
BLOOD RED THRONE liefern auf ihrem mittlerweile elften Album eine solide Darbietung in gewohnter Manier ab. Wer die Musik der Norweger mag, der kann hier wie immer nichts falsch machen! […]
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LAANG – Riluo
Jede Menge melodischer Speed und grooviger Enthusiasmus knallen dem Hörer entgegen – dazwischen sorgen intuitiv eingesetzte Orchestrationen und fernöstliche Einflüsse für so richtig Pfeffer in der metallhaltigen Schwarzwurzelsuppe. […]
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BLACK EUCHARIST – Inn Of The Vaticide
BLACK EUCHARIST liefern mit ihrem antichristlichen Debut-Album Inn Of The Vaticide ein ansprechendes Werk ab, das jedoch im Mittelfeld bleibt, weil der Funke zu selten überspringt. […]