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INFERNAL THRONE – Caelum Et Infernum (2023)
INFERNAL THRONE bieten auf ihrem Debut-Album „Caelum Et Infernum“ eine abwechslungsreiche Performance, die stellenweise fesseln und mitreißen kann. […]
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Blóð – Mara (2024)
Blóð hinterlassen auf ihrem Album Mara gemischte Gefühle. Einerseits ist der Mix aus Doom- und Sludge Metal mit einer guten Portion Blackgaze sehr ansprechend, andererseits verliert man im Laufe der Scheibe den Faden. […]
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GRIMTONE – Ad Infinitum Et Ultra (2024)
GRIMTONE setzen auf einen schleppenden Mix aus Black-, Doom- und Sludge Metal, der den Zuhörer auf eine harte Konzentrations-Probe stellt. […]
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MOCS & CUCS – Cremem Los Putos Bancs (2024)
Wer auf „Funmetal“ steht, sollte ein Auge auf die Katalanen werfen. […]
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GORESOERD – Inkvisiitor (2024)
GORESOERD liefern etwas sperrigen, basischen Sound, der nicht sofort zündet und sein Potential durch das Zusammenspiel von punkig angehauchten Grooves und melodischen Backgroundklängen erst nach und nach offenbart. […]
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FARSOTH – Morbid Symphonies (2023)
ARSOTH schaffen auf ihrem zweiten Longplayer Morbid Symphonies einen guten Mix aus brachialem und melodischem Death Metal, der bei Fans des schwedischen Todesmetalls sicher Anklang findet! […]
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GNASHING TEETH – Repent (2024)
GNASHING TEETH liefern auf ihrem Debut-Album Repent eine gnadenlose Klangkulisse, die eher für die Ohren von Fans des Noise bzw. War Metal geeignet ist. […]
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PERVERSITY – Spiritual Negation (2024)
PERVERSITY liefern mit Spiritual Negation ein Death Metal-Album ab, das sich mit amerikanischen Genre-Größen wie Immolation und Morbid Angel messen kann. […]
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WIDERTOD – Anemoia (2024)
Mit einem Mix aus melodischem und rasantem Spiel können sie den Zuhörer immer wieder in ihren Bann ziehen. […]
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REGINN – Reginn (2023)
REGINN bietet auf seinem gleichnamigen Debut-Album straighten Blackened Death Metal. Leider fehlt es großteils an Abwechslung, aber dafür kann er mit der abschließenden Ballade vieles gut machen. […]