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OUTLYING – Scars Of Daylight (2012)
OUTLYING sollte man sich als Fan der ersten BULLET FOR MY VALENTINE-Scheiben unbedingt reinziehen. Die Scheibe versprüht nach wie vor einen gewissen Charme und ist somit ein echter Geheim-Tipp! […]
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GAAHLS WYRD – Braiding The Stories (2025)
Stimmungsvoll, aber etwas progressiv-chaotisch, extravagant und zerrissen-ziellos… […]
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JADE – Mysteries Of A Flowery Dream (2025)
Schleifende Grooves, Mid-Tempo-Ästhetik, melodische Opulenz und fein austarierter Düstergesang geben sich auf diesem meisterhaften Stimmungswerk die Klinke in die Hand. […]
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KLPS – KLPS (2025)
KLPS agieren sehr genre-übergreifend und mischen Hardcore, Metalcore, Post-Metal, Sludge und Death Metal zu einem erfrischenden Gesamtwerk zusammen. Damit können sich die Schweden eine eigene Nische in der Metal-Szene sichern.
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SANTET / ISTIDRAJ – Verbis Diaboli (Raising High The Horns Ov Hell) (2024)
SANTET nutzen die fünf Tracks auf dieser Split und können voll überzeugen. Mit ihrem Mix aus rasantem, symphonischem und auch melodischem Black Metal wissen sie zu gefallen und hinterlassen einen bleibenden Eindruck. Leider ist das ganze Gegenteil bei ISTIDRAJ der Fall. […]
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WRETCHED PATH – Sea Of Death (2025)
WRETCHED PATH schaffen auf ihrem Album Sea Of Death eine gute Balance zwischen Aggression und Harmonie zu finden. […]
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NAMTARU – Cult Of Ancient Deities (2025)
Düstere Atmosphäre, H.P. Lovcraft-Lyrics und druckvoller Sound….Death Metal-Herz was willst du mehr? […]
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DEVOURER – The Wicked Ones (2025)
Mit The Wicked Ones liefern DEVOURER ein ebenso durchdachtes wie atmosphärisch dichtes Album ab, das trotz technischer Raffinesse niemals ins Kalte oder Seelenlose abrutscht. […]
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KULT ET MORTE – Decadence And Descent (2023)
Das Debüt-Album von KULT ET MORTE bietet low- bis mid-tempo-Black-Metal von der komplexeren Sorte. […]
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NORDBLUT – Heathen Path (2025)
Heathen Path überzeugt instrumental mit solider technischer Arbeit, durchdachten Riffs und einer starken Basis. Allerdings werden die positiven Ansätze von der stimmlichen Umsetzung deutlich geschwächt: Die sehr eigene Gesangsstilistik von Frontfrau Hagazussa wirkt über weite Strecken eher anstrengend als kraftvoll. […]