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SICULICIDIUM – A halál tengely (2024)
Mit A halál tengely liefern SICULICIDIUM ein intensives, kulturell tief verankertes Werk, das sich nicht dem schnellen Konsum beugt. […]
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MASSEN – Gentle Brutality (2023)
Bei Gentle Brutality gehen Instrumentalistik, Melodieführung und Atmosphäre Hand in Hand. Die Platte glänzt durch präzise Soli, durchdachte Bridges, mächtige gutturale Vocals und ein durchdachtes Spiel von Takt und Tempiwechsel. […]
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SHADECROWN – 0 (2025)
SHADECROWN liefern mit 0 ein Melodic Death Metal-Werk ab, wie es wahrscheinlich schon in finnischen Schulbüchern steht: Mit Könnern an den Instrumenten, feinem Songwriting, verzaubernden Melodien und der Portion Epicness, die für MDM unerlässlich ist. […]
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SICULICIDIUM – Az elidegenedés melankóliája (2024)
Wer auf experimentelle Ambient-Klangkunst mit spirituellem Überbau steht, sollte unbedingt reinhören. […]
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REINCARNAGE – Reap (2020)
REINCARNAGE liefern mit ihrem Debut-Album Reap eine absolute Machtdemonstration ab. Für mich eines der besten Alben der letzten Jahre im schwedischen Death Metal-Genre. […]
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GRIMNIS – The Path Ov The Flame (2025)
Das Album ist durchaus abwechslungsreich, aber noch fehlt es an Eigenständigkeit, die GRIMNIS aus der Breite herauswachsen lassen könnte. […]
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NIHIL KAOS – Mystagogue (2025)
Technisch sauber und musikalisch intensiv, verhindern nur die teils aufkommende Hektik, plakative Brutalität oder fehlende akustische Unkonventionalität vollständige Begeisterung. […]
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MOTHER OV LIGHT – Come Rain (2022)
Es ist ein nettes kleines Album, eine entspannte Kennenlern-Tour durch Low-Tempo-Black Metal. […]
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SARG – Demon (2022)
Leider sehr uninspirierter Black Metal, der vor allem wohl Genre-Fans ansprechen könnte. […]
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NECRODEIFIC SLAUGHTER – Ripping Flesh (2025)
Das kanadische Duo NECRODEIFIC SLAUGHTER hat teils gute Ansätze und liefert einen guten Mix aus brachialem Death/Doom Metal und melodischen Einflüssen. Leider gelingt das nur anfangs richtig gut, denn zum Ende hin verliert man immer mehr den Faden. […]