Düster, schwer und dezent melodiös ziehen uns Bedrängnis langsam, aber dafür todsicher in einen Strudel aus pechschwarzer Melancholie und abgrundtiefer Trostlosigkeit. […]
Man braucht zwar einen langen Atem, um bei der Sache zu bleiben, aber wer Geduld beweist wird am Ende mit einem sehr eingängigen und harmonischen Werk belohnt. […]