TALES OF VALOR riffen rattternd und knatternd in etwas zu simpler Manier durch ihre fünf Songs (plus Intro) – rhythmisch wäre also durchaus noch Variationspotential vorhanden. […]
Geradliniges Riffing, mittelschnelle Groovepassagen und einige ruhige Einsprengsel ergeben ein stimmiges, vorantreibendes Album, das sowohl zum extatischen Mitgehen als auch genießerischen Zuhören einlädt, weil es Feingefühl und Aggression intuitiv verbindet. […]