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APOTHEUS – Ergo Atlas (2023)
APOTHEUS verbinden progressive Filigranität mit erdigem Rock und wechseln dabei behände zwischen fragiler Kontemplation sowie rifflastiger Eindringlichkeit. Spannend, fordernd, gehaltvoll, zeitlos! […]
Artikel von Leonard Seebauer
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Wurgilnõ – Krijtland (2024)
Rumpeldipumpel, hier trümmert ein Kumpel namens C., der sich nur marginal Zeit für eine Prise Harmonie oder Wohlklang nehmen will. […]
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HANGMAN´S HYMN – Life Is Not A Miracle (2024)
Ein Album zum Genießen und Wohlfühlen mit kleinen Aggressionsspitzen, sodass es im gemütlichen Plüschsessel nicht zu gleichförmig wird. […]
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DATÛRA – Obsidian (2024)
DATÛRA lassen sich auf Obsidian über eine Stunde lang Zeit, um ihre Spannungsbögen zu bauen. […]
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SUMMONER´S CIRCLE – Cult (2024)
Die Vielschichtigkeit ist spannend und herausfordernd, die Progressivität benötigt stilistische Offenheit, besonders bei den Vocals. […]
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VESPERIAN SORROW – Awaken The Greylight (2024)
Awaken The Greylight klingt wie ein extremes Musiktheaterstück oder Schauspiel aufgrund der theatralischen Soundkulisse und der ausgefallenen Stimmbandbreite. […]
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GORESOERD – Inkvisiitor (2024)
GORESOERD liefern etwas sperrigen, basischen Sound, der nicht sofort zündet und sein Potential durch das Zusammenspiel von punkig angehauchten Grooves und melodischen Backgroundklängen erst nach und nach offenbart. […]
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ANGUANA – Suman (2023)
Fans von Manegarm, Storm, Vintersorg oder Kampfar könnten mit dieser kurzweiligen EP ihre helle Freude haben. […]
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TOŃ – Korzenie (2024)
Kraftvoller Rock und seltsam sphärisch wabernde Passagen gehen auf diesem emotionalen Werk eine Synthese ein, die zur genaueren Beschäftigung einlädt. […]
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LES CHANTS DU HASARD – Livre Quart (2024)
LES CHANTS DU HASARD erschaffen eine opulente, erschlagende und schwer durchdringbare Klangkulisse […]