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SARCOPHAGUM – The Grand Arc Of Madness (2024)
Auch wenn noch nicht alles perfekt ist, liefern die Australier SARCOPHAGUM ein mächtiges Debut-Album ab. […]
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NECROFERUM – Visions From The Necrorealm (2024)
NECROFERUM kombinieren schleppenden Doom mit oldschooligem Death Metal und – um mehr Abwechslung zu schaffen – wurden auch einige schnelle Parts installiert. […]
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NIHILO – Made Of Lies (2024)
Was NIHILO so einzigartig macht, ist ihr Wille, die Death Metal-Tradition zu pflegen, aber trotzdem neu und aufregend zu klingen. Wer verstehen will, wie die Band das geschafft hat, ist mit der Compilation Made Of Lies gut beraten. […]
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NIGHTBEARER – Defiance (2025)
NIGHTBEARER wurde oft als Band mit viel Talent angepriesen. Nicht immer konnte man sich dieser Vorschusslorbeeren würdig erweisen…bis jetzt! Mit ihrem dritten Album Defiance gelingt der Band aus Paderborn der langerwartete Durchbruch. […]
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DEADBORN – Dogma Anti God (2018)
DEADBORN mischen auf ihrem Album Dogma Anti God technischen Death Metal mit thrashigen Riffs und können mit groovigen Riffs den Zuhörer immer wieder zum Kopfnicken animieren. […]
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DEVILPRIEST – Where I Am The Chalice, Be Thou The Blood (2025)
Brutal und okkultistisch. DEVILPRIEST gelingt es, mit technischer Finesse und hypnotischer Intensität eine Klanglandschaft zu schaffen, die sowohl fordert als auch nachdenklich stimmt. […]
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MASSEN – Gentle Brutality (2023)
Bei Gentle Brutality gehen Instrumentalistik, Melodieführung und Atmosphäre Hand in Hand. Die Platte glänzt durch präzise Soli, durchdachte Bridges, mächtige gutturale Vocals und ein durchdachtes Spiel von Takt und Tempiwechsel. […]
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REINCARNAGE – Reap (2020)
REINCARNAGE liefern mit ihrem Debut-Album Reap eine absolute Machtdemonstration ab. Für mich eines der besten Alben der letzten Jahre im schwedischen Death Metal-Genre. […]
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NECRODEIFIC SLAUGHTER – Ripping Flesh (2025)
Das kanadische Duo NECRODEIFIC SLAUGHTER hat teils gute Ansätze und liefert einen guten Mix aus brachialem Death/Doom Metal und melodischen Einflüssen. Leider gelingt das nur anfangs richtig gut, denn zum Ende hin verliert man immer mehr den Faden. […]
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