Reviews
MALAÖUN – The Inexorable Darkness (2024)
MALAÖUN bietet auf seinem Longplayer The Inexorable Darkness immer wieder gute Ansätze und kann vor allem mit düsterer Atmosphäre beim Zuhörer punkten.
[…]
Reviews
EPIPHANIE – Der deutsche Michel – Eine Neuinszenierung (2022)
EPIPHANIE bringen mit Der deutsche Michel – Eine Neuinszenierung eine knochenharte Abrechnung mit deutschen Klischees zu Gehör. […]
Reviews
THE UNCONFESSED – Madness From The Sea (2025)
Alle Anhänger nicht allzu komplexer Musik mit deutlichem Old School – Flair dürften Gefallen an dieser typisch hellenischen Präsentation finden. Ratternde Riffs, simple Thrash-Takte, verschrobene Gesänge und ein paar heroische Klänge finden auf Madness From The Sea Platz zur Entfaltung. […]
Band-Promo
LUDUS UMBRARUM
Das in Serbien beheimatete One Man Symphonic Black Metal-Projekt LUDUS UMBRARUM ist unsere heutige Band des Tages! […]
Reviews
DRÖHN – Das Licht entblößt uns (2025)
DRÖHN zeigen mit Das Licht entblößt uns eindrucksvoll, dass sie ihr Handwerk im Bereich des Doom verstehen. […]
Reviews
CRYPTOPSY – An Insatiable Violence (2025)
CRYPTOPSY bewegen sich auf einem schwindelerregend hohen Technik- und Speedlevel und bolzen über weite Strecken alles ohne Gnade nieder, doch kurze Variationen bei Gesang, Rhythmik oder Melodik lockern das Inferno wohltuend auf und addieren das gewisse Etwas. Kurz: Hackebeilchen-Metal mit Stil! […]
Reviews
LUCTUM – Ashes Of The Titans (2020)
Mit Ashes Of The Titans gelingt LUCTUM ein beeindruckender Erstling, der vor allem durch die gekonnte Verbindung von stimmungsvollen und rau-aggressiven Elementen überzeugt. […]
Reviews
NEEDLESS – Premonition (2025)
Es tut sich viel auf diesem Album, sowohl in rhythmischer als auch stimmlicher Hinsicht – ein Faible für komplexe Strukturen und detailreiche Kompositionen wäre bei NEEDLESS von Vorteil, sonst könnten die vielseitigen Stücke leicht zu einer Überforderung führen. […]
Band-Promo
Reviews
ANHEIM – Die Welt die wir begruben (2025)
Die Welt Die Wir Begruben überzeugt nicht nur durch starke musikalische Leistung, sondern auch durch durchdachte Songstrukturen und ein Gesamtbild, das trotz Variation und Individualität nie den roten Faden verliert. […]