Bedächtig und leicht spacig beginnt der Italiener Iscuron sein bislang zweites Werk, das uns verträumten und nostalgischen Black Metal zu Gehör bringt. Bisweilen nutzt die erst seit 2020 bestehende Einmannband abgefreakte Elektroniksounds und fügt den Old-School-Vibes gekonnt einen harschen Kontrast hinzu. […]
Es tut sich viel auf diesem Album, sowohl in rhythmischer als auch stimmlicher Hinsicht – ein Faible für komplexe Strukturen und detailreiche Kompositionen wäre bei NEEDLESS von Vorteil, sonst könnten die vielseitigen Stücke leicht zu einer Überforderung führen. […]