Man muss sich schon ein wenig einhören in das Werk dieser beiden Grazer.
Cruciatus Infernalis passen auf jeden Fall scheinbar explicit darauf auf, nichts „normal“ zu machen. Dies wird klar, wenn man das 24 minütige Kurzalbum das erste Mal hört. Doch bei genauerem Hinhören findet man eine Art roten Faden im Wirrwarr von zunächst willkürlich wirkenden, gebrochenen Master- und/oder Recording-Regeln. […]
Omen Ov Darkness springt dem Metalhead nicht plakativ mit catchy Hooks oder Refrains ins Gesicht, es packt eher unauffällig und mit wuchtiger Power, die in breit epischen Phasen ihre Stärken am besten ausspielen kann. […]
Ein Album ganz im schmutzig, miesen Klangbild des Black Metal der 1990-er Jahre. Eine Hommage an die klischeehaften einsamen Kellerkinder, die mit alten Recordern ihre Musik aufnehmen. […]