Das ungewohnte Klangbild mit den leiernden Gitarren bleibt im Gedächtnis, die Vielschichtigkeit der Musik artet bisweilen in Chaos und Strukturlosigkeit aus. […]
In seiner Gesamtheit bleibt In Fundamentis Mortis zu gleichförmig und auf Tempo fokussiert bzw. reduziert, um über längere Zeit die Spannung aufrecht zu erhalten. […]