
TIME AND THE HUNTER – Weapon Pt. 1 (2025)
Ein stilles Feuerwerk an Emotionen, ein lodernder Ozean aus Klängen, die dich umarmen und unglaubliche Schönheit ausströmen. […]
Ein stilles Feuerwerk an Emotionen, ein lodernder Ozean aus Klängen, die dich umarmen und unglaubliche Schönheit ausströmen. […]
ÆONIK zeigen innerhalb der gut 20 Minuten dieser EP eine feine Kostprobe ihres Könnens. Von getragen-hochmelodisch über Doom-infiltriert bis speedy-aggressiv mit einer leicht komplexen Note reicht die Palette dieses kurzweiligen Werkes. […]
Viele maschinelle Drumrhythmen, Stakkato-Beats, einige apokalyptische Sounds, vereinzelte Dissonanzen und progressive Komplexität – DOSGAMOS eignen sich keineswegs als Hintergrundbeschallung, sondern fordern dich als Hörer heraus. […]
Insgesamt versprüht Fragments Of Despair dem Titel gemäß ein bedrückendes, deprimierendes und trauriges Flair, doch die melodischen Elemente im Hintergrund und zwischenzeitliche Attacken oder spitze Schreie bewahren die Musik vor dem Versinken im monotonen Moor der Düsternis. […]
SIGH klingen, als wären Cradle Of Filth mit Thrash-Riffs gegen die Wand gefahren worden, um dann mit einer Extraportion Avantgarde und Durchgeknalltheit fixiert zu werden. […]
Alles andere als leicht verdaulich windet sich LAIO über weite Strecken als zähes Lava-Album durch die Gehörgänge. […]
Es fetzt. Es groovt. Es harmoniert. Aggression, Technik und Melodieverständnis auf höchstem Niveau – chapeau! […]
Viele sanfte Passagen stehen auf Infinite Presence klugen Ausbrüchen gegenüber, sodass ein Spannungsfeld zwischen kontemplativer Einkehr und aggressiver Wut entsteht. […]
Alle Anhänger nicht allzu komplexer Musik mit deutlichem Old School – Flair dürften Gefallen an dieser typisch hellenischen Präsentation finden. Ratternde Riffs, simple Thrash-Takte, verschrobene Gesänge und ein paar heroische Klänge finden auf Madness From The Sea Platz zur Entfaltung. […]
CRYPTOPSY bewegen sich auf einem schwindelerregend hohen Technik- und Speedlevel und bolzen über weite Strecken alles ohne Gnade nieder, doch kurze Variationen bei Gesang, Rhythmik oder Melodik lockern das Inferno wohltuend auf und addieren das gewisse Etwas. Kurz: Hackebeilchen-Metal mit Stil! […]